Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (LWP) ist einfach und schnell zu installieren und dabei preislich attraktiv durch Förderungen über BAFA/KfW. In der Regel reicht der Platz der alten Heizungsanlage für eine Luftwärmepumpe aus. Die Wärmepumpe wird aufgestellt, an das vorhandene Heizsystem angeschlossen und in Betrieb genommen – fertig.
Mit der Luft-Wärme-Pumpe sparen Sie Gas- und Heizölkosten. Aber natürlich benötigen Wärmepumpen auch Strom. Idealerweise sollte das Öko-Strom sein und am besten aus Ihrer eigenen PV-Anlage von Ihrem Dach kommen.
Es gibt moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen, die aus 1 KWh Strom von der PV-Anlage bis zu 4 kWh Wärme erzeugen können.
Photovoltaik-Strom, Umgebungsluft und eine Wärmepumpe – so sieht nachhaltige und kosteneffiziente Wärmeerzeugung aus! Mit einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher ist eine moderne Luft-Wasser-Wärmepumpe ideal komplettiert.
Für den Austausch Ihrer alten Ölheizung erhalten Sie bis Ende 2021 noch 45 % Zuschuss von der BAFA. (Änderung vorbehalten. Wir prüfen das für Sie.)
Wie schon angesprochen fördert der Staat massiv über die KfW-Bank oder die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), oder BaFa. Es werden verschiedene Wärmepumpenarten unterstützt, wenn die Anlagen PV-Strom oder Öko-Strom nutzen.
Gas- und Heizölpreise werden in den nächsten Jahren weiter steigen (CO2-Steuer). Der ideale Weg, um Kosten zu sparen und den CO2-Ausstoß zu verringern ist deshalb eine eigene Photovoltaikanlage, die Ihren eigenen Strom produziert. Mit dem PV-Überschussstrom können Sie sehr günstig Wärme erzeugen. Heute gibt es moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen, die aus 1 KWh Strom von der PV-Anlage bis zu 4 kWh Wärme erzeugen können.
Zusätzlich ist es möglich, einen Heizstab als elektrische Zusatzheizung für die Wärmepumpe zu integrieren. So kann nachgeheizt werden, wenn die Wärmepumpe nicht den vollen Wärmebedarf decken kann. Mit Ihrem PV-Überschussstrom erwärmen Sie Ihr Trinkwarmwasser auch außerhalb der Heizperiode. Durch Verwendung Ihres selbst produzierten Stroms aus der PV-Anlage ist das immer noch die günstigste Variante.
Kombinieren sie Smart-Home mit Ihrer Wärmepumpe und der PV-Anlage mit Batteriespeicher, kann das Maximum aus dem PV-Strom geholt werden.
Hoffmann Bedachungen verwendet beispielsweise einen SG-Ready-Anschluss mit dem man die Wärmepumpe in Ihr vorhandenes Heizsystem einbinden kann. So können Sie den PV-Überschussstrom schnell und effizient nutzen.
Wir arbeiten mit Herstellern zusammen, die Komplettsysteme anbieten, mit deren Hilfe man den PV-Überschussstrom steuern kann. Auch ein einheitliches Monitoring für PV und Wärmepumpe haben diese Systeme.
Die Wärmepumpe verdichtet und entspannt ein Kühlmittel bzw. Wärmemittel. Dazu wird die Umgebungswärme genutzt, potenziert und über einen Wärmetauscher an den Heizkreislauf abgegeben. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung (Luft oder Erdwärme) die thermische Energie. Sie arbeitet nach dem gleichen Funktionsprinzip wie ein Kühlschrank – nur eben andersherum.
Entscheiden Sie sich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (LWP) können Sie damit Trink-Warm-Wasser sowie Heizenergie produzieren und steuern. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind absolut ideal mit Fußbodenheizung.
Neben der Umgebungstemperatur stehen uns auch das Erdreich (über Erdsonden) und das Grundwasser als kostenfreier thermischer Energielieferant zur Verfügung.
Es gibt 3 wesentliche Grundprinzipen der Wärmegewinnung mit Wärmepumpen:
Bei der Geothermie wird die Wärme nicht aus der Umgebungstemperatur entzogen, sondern aus den Boden oder dem Grundwasser geholt und potenziert über einen Wärmetauscher an den Heizkreislauf abgegeben
Alle Wärmepumpen sind geeignet für Neubau und Sanierungsgebäude (Altbau). Wichtig ist dabei immer, vom Fachmann prüfen zu lassen, welche Parameter berücksichtigt werden müssen.
Stehen Sie als Hausbesitzer vor einer Kaufentscheidung, beraten wir Sie gern über die Vorteile der Luft-Wasser-Wärmepumpe gegenüber anderen Wärmepumpenarten. Denn diese sind durchaus zahlreich. Einige Energieversorger bieten auch Wärmepumpentarife an. Ob das Sinn macht, wenn Sie gleichzeitig eine PV-Anlage auf dem Dach haben, sollte immer geprüft werden.